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  • AutorenbildKarl Obermann

Ganz verrückt?

Aktualisiert: 18. Aug. 2020

Wer mich kennt und weiß, dass ich jahrzehntelang Engineering-Berichterstattung gemacht habe, der findet den Titel dieses neuen Mediums "Zwischen Himmel und Erde" vielleicht merkwürdig, wenn nicht komplett durchgedreht.


Aber so simpel liegen die Dinge nicht - es ist durchaus überlegt.


Wer die jüngsten Pressemitteilungen des weltgrößten CAD-Herstellers Dassault Systemes gelesen hat, dem wird aufgefallen sein, dass es da auch ein wenig in diese Richtung geht: Die Integration von Physik und Metaphysik.


Ein Weg, auf dem in Zukunft überhaupt nur noch substantielle Fortschritte zu erzielen sind. Vielleicht?


Man muss nicht die allfällige Corona-Krise zitieren, um zu erkennen, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten doch einiges schief gelaufen ist. Es hat in vielerlei Hinsicht nur ein Gedanke regiert: "Gib mir das Geld her." Sei es aus Angst, dass man nicht genug hätte, dass es bald ausgehen könnte oder aus reiner Habsucht.


Daran ist grundsätzlich nichts falsch, das ewige Unendliche hat keine Regeln gegeben, aber man muss eben auch bereit sein, die Folgen zu nehmen. Aktio gleich Reaktio!

Wer das nicht möchte, sollte ab sofort umsteuern: Nur das geben, was er auch gerne bekommen möchte.


Hilfe in dieser Richtung gibt es eben aus der Metaphysischen Ebene. Daher hier, der Himmel und die Erde.


In dieser Integration hat sich der Autor einige Themen vorgenommen, die durchaus zu Pluspunkten für unseren Wirtschaftsstandort werden könnten. Ja, natürlich im „alten“ Umfeld CAD und CAM. Unbedingt zum Thema Konfiguration mein altes „Steckenpferd“. Aber auch Werkstoffe könnten eine Rolle spielen oder etwa die Vorstellung sogenannter Hidden Champions.


Auch Softfaktoren für den Wirtschaftsstandort, Kultur, Bildung, Architektur, sollen nicht verachtet werden. Eine etwas andere Gemengelage als in den letzten Jahren, aber diese keineswegs negierend. Ein Wagnis?


Ich wage es...


Herzlichst Ihr

Karl Obermann

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