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Vielfalt schafft Erfolg

  • Autorenbild: Karl Obermann
    Karl Obermann
  • 7. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Immer wieder trifft man auf Firmen, die durch Vielfalt ihre Existenz sichern. Mir fällt da als Beispiel eine Firma ein, die ich brauchte als Reinigungsannahme.


Dann aber staunte ich, was es noch alles gab: Stoffe, Wolle, Knöpfe, Bekleidungsreparatur, Café. Wahrscheinlich sind es noch mehr Punkte, aber das soll einmal reichen. Alle die Dinge wirken zusammen und greifen ineinander.


In der Großindustrie schaut es anders aus. Schon der Sprung vom Verbrennfahrzeug auf Elektroautos schafft die Automobilindustrie ordentlich. Der Staat wird gerufen, um zu helfen. Aber warum will man nicht beides tun?


Zuerst hat man den Chinesen die Technologie gebracht, nun werden sie an diesem „Strick“ aufgehängt. Das gibt’s doch nicht. Seit Ende des zweiten Weltkrieges hat sich die deutsche Automobilindustrie prächtig entwickelt.


Aber nun? Nun weiß man nicht, was man gegen die chinesischen Firmen tun soll Qualität, Innovation, sehr guter Service, zuverlässig sein. Letztlich sind das unsere Eigenschaften schon länger. Man darf sie nur nicht wegwerfen, um bessere Chinesen oder gar bessere Amis zu werden. Zugegeben, unsere Raumfahrtindustrie ist noch nicht dort, wo deren ist. Aber Schritt für Schritt kommen wir langsam vorwärts.


Raketen, die mit Kerzenwachs fliegen, sind doch wirklich was Neues.

Gelingt es den Deutschen, eine schlagkräftige Raumfahrt aufzubauen, wäre das eine attraktive Branche, neben dem Automobil. Und beide machen sich keinen Wettbewerb – es sei denn um Arbeitskräfte.


Über dieses Thema sollte man einmal intensiv nachdenken, statt sich von den großen Medien vorwerfen zu lassen, dass man müde sei.


In diesem Sinne:

Herzlichst Ihr

Karl Obermann

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