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  • AutorenbildKarl Obermann

Wer bin ich in diesem Leben?




Viele Leute heute scheinen nicht mehr zu wissen, wer sie selber sind.

Demnach scheinen sie auch nicht mehr zu wissen, wohin sollen wir gehen.

Wenn ich aber meinen Weg, mein Ziel, nicht kenne, wohin soll ich dann navigieren. Dann erscheint alles falsch zu sein.


Selbst politische „Romantic“, so wünschenswert es auch wäre, es hat noch nicht geklappt. Was wird aus den „Leutz“? Weiß man auch nicht. Im Prinzip sind immer die anderen schuld. Die werden abgewatscht. Die Medien helfen mit oder spannen sich vor den Wagen.


Das haben wir gerade wieder erlebt.

Armer reicher Eiwanger. Die ganze Affäre hat ihm 4 Punkte Plus in den Umfragen eingebracht. Hier war die Ungerechtigkeit zu groß. Das merken die Leute und haben entsprechend reagiert.


Ein guter Mann aus der Oberpfalz muss nicht unbedingt „verhauen“ werden, auch wenn gerade Wahlkampf ist. Das ganze schmeckt noch extra sauer, weil es sich um einen 15-jährigen Schüler handelt, der da was gemacht haben soll; Schnüffeln die sogenannten Qualitätsmedien sogar schon hinter denen her? Das ist der eigentliche Skandal!


Das hat eben auch mit dem zu tun:

Wer bin ich eigentlich und wo will ich hin.


Du kannst im Grunde das „Ganze“ deinem Herzen überlassen.

Dann werden die Ergebnisse besser. Und du kannst die ganze Gewalt und Aggression sein lassen. Du kannst alles unter die Überschrift „Liebe“ stellen. Damit wäre dann zumindest die Navigation schon mal klar: Alles was nicht Liebe ist, lassen wir weg. Das ewige Unendliche ist Liebe und sonst nichts...


Herzlicht Ihr

Karl Obermann

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